Jugend(sozial)arbeit im Kontext der Rechtsextremismusprävention

Praxiswerkstatt mit Inputs, Workshops und Fachaustausch am 03. Und 04. Juli 2024 im SFBB

Kritisch – fördernd – unverzichtbar

Jugend(sozial)arbeit im Kontext der Rechtsextremismusprävention

Praxiswerkstatt mit Inputs, Workshops und Fachaustausch

am 03. Und 04. Juli 2024 im SFBB

Die kürzlich veröffentlichte „Trendstudie Jugend in Deutschland 2024“ bestätigt einen Rechtsruck unter Jugendlichen. Das Potential für rechtsextreme Einstellungen hat sich verstärkt, und Jugendliche sind sehr pessimistisch in Bezug auf ihre Zukunft. Die Vielzahl gesellschaftlicher Krisen belastet Jugendliche stark, was zu Stress, Hilflosigkeit und Überforderung führt.

Angesichts dieser Herausforderungen stellt sich die Frage, welche Rolle die Jugend- und Sozialarbeit in der Prävention und Auseinandersetzung mit rechtsextremen, menschen- und demokratiefeindlichen Einstellungen spielen kann. Jugend- und Sozialarbeiter*innen unterstützen Jugendliche bei persönlichen Belastungen, fördern weltoffene und demokratische Haltungen und müssen auch professionell und handlungsfähig bleiben, wenn rechtsextreme Ideologien auftauchen.

In einer zweitägigen Praxiswerkstatt möchten wir gemeinsam Ansätze und Erfahrungen in der Jugend- und Sozialarbeit im Umgang mit Rechtsextremismus erarbeiten. Fachvorträge, Workshops und Austauschformate bieten Gelegenheit zur Diskussion und Vernetzung

Zielgruppe: Jugend- und Sozialarbeiter/-innen sowie Pädagog/-innen aus schulischen und kommunalen Arbeitsfeldern aus Berlin/ Brandenburg sowie bundesweit.

Weitere Infos entnehmen Sie dem Flyer in der Anlage

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